Wie bewegen oder fahren wir in zehn vielleicht fünfzehn Jahren
- Film Metropolis von Fritz Land 1927 Bilder und Youtube
- Elektrifizierung
Das Reisen in Zukunft. Hauptverkehrsmittel ist die Bahn
- Geschäftsreisen meist mit der Bahn
- Zugreisen, auch Nachtzüge in Europa sind normal. Das ist die häufigste Reiseform. Geschäftsreisen sind selten, da die Reisedauer lang ist.
- Virtuelle Meetings sind die Alternative, die Zeit, Ressourcen und Geld spart.
- Brillen, wo wir Orte und Ständte erleben können. Fertige Produktionen wie Filme.
- Brillen, wo wir Live Orte und Städte erleben. Ein Guide führt uns durch den Ort.
- Das effektive Reisen ist selten, aufwendig und teuer.
- Fliegen ist möglich, sehr teuer.
- Flugscham ist in der Gesellschaft verankert.
- Wir reisen seltener mit dem eigenen Auto, da wir selten ein eigenes Auto haben.
Welche Hypothesen liegen der obigen Utopie zu Grunde
- CO2 Preis steigt massiv. Als Preissignal orientiert sich am CO2 Preis an den Kosten, die 1 Tonne CO2 aus der Luft zu nehmen kostet, ca, CHF 400.- pro Tonne. (Climate
- Der Flug von Zürich nach NY und retour 2.0 Tonne CO2 für einen Passagier hin und zurück (Quelle: https://co2.myclimate.org/de/portfolios?calculation_id=7461030) Der Flug kostet CHF 800.- nur CO2. Ein Flug im Januar 2025 mit Swiss kostet rund CHF 800.- in Economy Klasse https://shop.swiss.com/booking/cart. Der Flug wäre dank des hohen CO2 Preises doppelt so hoch wie heute.
- Die nachhaltigen Treibstoffe weden durch den hohen CO2 Preis attraktiv und werden mehr eingesetzt.
- Die aktuelle Boom der Bahn, speziell bei den Nachtzügen nimmt weiter zu, und die Infrastruktur und Mittel sind besser.
Das selbstfahrende Auto
In zehn bis zwanzig Jahren sind selbstfahrende Autos eine Selbstverständlichkeit, genauso wie die Autos elektrisch angetrieben werden.
Auf dem Land wird der Besitz eines Autos weiterhin normal sein. Es gibt genug Platz, um das Auto zu parkieren und es dauert zu lange bis das gerufene selbstfahrende Auto hier ist. Mit dem Auto in die Stadt zu fahren, wird mühsam und teilweise teuer sein, so dass es üblich sein wird, das Auto an der Stadtgrenze oder ausserhalb der Stadt stehen zu lassen und auf den öffentlichen Verkehr oder das Fahrrad umzusteigen. Die Städte werden um die Autozahl zu begrenzen, eine Staugebühr haben, wie die Londoner Innenstadt sie seit über 20 Jahren hat.
Für Personen auf dem Land ohne eigenes Auto wird es einen Service ähnlich wie Publicar (Rufbus) geben. Dieser ist teilweise bedient, um den Passagieren zu helfen.
Es gibt noch vereinzelt Diesel und Benzin Fahrzeuge. Die Tankstellen werden seltener sein, da durch die Elektrifizierung den Bedarf massiv sinken wird. Der Liter Benzin oder Diesel wird durch den CO2 Abgaben bei rund CHf 4.- pro Liter sein.
Welche Hypothesen liegen der obigen Utopie zu Grunde?
- Selbstfahrende Autos in San Francisco (Waymo), und China
- KI
- Robotaxi Tesla
- Uber als Beispiel fürs Rufen von Autos.
- Benzin und Dieselpreis auf CHF 4.- pro Liter
Eine Antwort zu “Utopie der Mobilität”
Hallo : )
Ich war auf Ihrer Webseite vanija.ch welche ich sehr ansprechend finde, mir sind jedoch ein paar technische Fehler aufgefallen.
Ich bin auf ein paar versteckte Technische- und Ladezeit-Fehler auf Ihrer Website gestoßen das führt auch bei Google zu einer schlechteren Auffinbarkeit für vanija.ch ,die sich negativ auf Ihre Sichtbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit auswirken könnten.
Diese Probleme sind oft schwer zu finden, Sie können Tools wie
https://webseiten-diagnose.de nutzen
um heraus zu finden was gerade Besucher und Kunden kostet?
Beste Grüße aus Stuttgart
Johannes Müller